einklich.net  > Betreten auf eigene Gefahr!

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Die Wahrheit richtet sich nicht nach uns, sondern wir müssen uns nach ihr richten. (Matthias Claudius)

meiner einer

Netzplatz von Volker Gringmuth

Grüne Links gehen nach draußen, rote bleiben hier.

Man findet mich auch noch woanders im Netz …

Und für alle, die sich auch noch bei OpenStreetMap einklinken möchten, habe ich sogar eine kleine Anleitung verzapft.

Aktuell im Tagebuch

Geschlechtergerechte Sprache – Wohinnen mit den -innen?

Frühlingsanfang – gefühlt ...

Lehrreiches Spielzeug – ... und sei es als schlechtes Beispiel

Immer nur die besten Hits – Warum muß Hörfunk so langweilig sein?

Flugzeug abgestürzt, nur Blechschaden – Wie man alles schlimmer macht, als es ist

Haftungsausschluß

Die Dorfältestenversammlung in Shikawa-Taluka hat am 35. Muwebe 863 entschieden, daß man sich für unsinnige Disclaimertexte auf seinen Webseiten zu verantworten hat und mit nicht unter fünf Minuten dauerndem Ohrfeigen durch die amtierende Weinkönigin bestraft wird, wenn man sich nicht von diesen Texten distanziert.

Daher erkläre ich hiermit, daß ich für diesen Text hier nicht die geringste Verantwortung trage und mich aufs entschiedenste davon distanziere …

… ähm, warum schreibe ich ihn dann überhaupt? Mehr über den grassierenden Irrsinn mit Distanzierungen …

Kapostroph

Doch nicht alles in Obi. Oder greift hier in Gmünd das baden-württembergische Motto „Wir können alles außer Hochdeutsch“? Mehr ...

Rechtschreibung – warum einklich.net?

Rechtschreibreform ist für alle da. Irnkwann habe ich in meinen Usenet-Beiträgen angefangen, ausgewählte Wörter endlich mal so zu schreiben, wie man sie spricht. Das fand ich dann einklich ganz witzig und habe es beibehalten. Übrinx machen den Trend inzwischen auch schon andere Leute mit – das find ich einklich net schlecht.

In Schulaufsätzen wird von der Verwendung der 2002er-Reform allerdinx noch entschieden abgeraten!

Treuen Lesern wird auffallen, daß(!) ich nach und nach zur nicht-reformierten Schreibung zurückkehre. Ich halte die Rechtschreibreform mittlerweile für einen gescheiterten gigantischen Großversuch, eine Sprache per Dekret zu ändern, statt sie ihrer eigenen Entwicklung zu überlassen. Unser gegenwärtiges Rechtschreibchaos bestätigt dies.

Rettet den Apostro’ph!

Eine arg bedrohte Spezies braucht unsere Hilfe.

Bedroht ist sie allerdings nicht vom Aussterben, sondern von völliger Deformation und Überstrapazierung.

Jeder kann helfen. Keine Spenden, keine Unterschriften, keine Verpflichtung, nur eines ist dafür nötig: Einsicht. weiter ...

Bild und Text © Volker Gringmuth


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